JETZT ERST RECHT, LIEBER LAUWARMER HEIKO…!
http://www.anonymousnews.ru/2016/05/22/legal-illegal-scheissegal-die-kriminelle-vergangenheit-von-bundesjustizminister-heiko-maas/
Jahrelang veruntreute Heiko Maas Zehntausende Euro Steuergeld fĂŒr FuĂballspiele, die er privat besuchte, ohne dafĂŒr strafrechtlich belangt zu werden. Wenn es darum geht anderen rechtliche Verfehlungen vorzuhalten ist Merkels Chef-Ideiloge stets zur Stelle. Nur bei Straftaten, die er selbst begangenen hat, gibt sich der amtierende antideutsche Justizminister ungewohnt wortkarg. Bis heute ist der deutschen Ăffentlichkeit weitestgehend verborgen geblieben, dass gegen Heiko Maas und seine kriminelle Fraktionsbande der Saarland-SPD bis 2014 wegen Veruntreuung und Vetternwirtschaft staatsanwaltschaftlich ermittelt wurde. Aber der Reihe nach.
Am Anfang stand eine anonyme Anzeige
Eine anonyme Anzeige, die sich auf den Zeitraum zwischen 2004 und 2009 bezieht, brachte die Staatsanwaltschaft auf die Spur. GegenĂŒber dem SaarlĂ€ndischen Rundfunk (SR) bestĂ€tigte Maas 2014, dass er zwei Mal auf Fraktionskosten hochrangige FuĂballspiele besucht habe. So sei er als Oppositionsvorsitzender beim Pokalfinale 19. April 2008 mit der Frauenmannschaft des FC SaarbrĂŒcken in Berlin gewesen. Mit seinem Besuch sei er einem Wunsch des damaligen FCS-PrĂ€sidenten Horst Hinschberger gefolgt und habe auch am offiziellen Festbankett des DFB teilgenommen. Auch ein Besuch beim Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den 1. FC Köln im Mai 2008 sei âein offizieller dienstlicher Terminâ gewesen, so Maas 2014 gegenĂŒber dem SaarlĂ€ndischen Rundfunk. Ausgerechnet bei einem FuĂballspie, in einem voll besetzten FuĂballstation in Kaiserslautern, will Maas mit dem damaligen rheinland-pfĂ€lzischen MinisterprĂ€sidenten Kurt Beck GesprĂ€che ĂŒber mögliche Kooperationsprojekte zwischen dem Saarland und Rheinland-Pfalz gefĂŒhrt haben.
80.000 Euro fĂŒr Reisen mit Fraktions-FuĂballmannschaft
Die saarlĂ€ndische SPD-Landtagsfraktion pflegt seit Mitte der 80er Jahre eine eigene FuĂballmannschaft, die âRoten Hosenâ, die zehn bis 20 Spiele pro Jahr bestreite und nach Angaben SPD Fraktion Saarland, deren Chef Heiko Maas bis zur Berufung zum Bundesjustizminister war, ein âwertvolles Instrument der Ăffentlichkeitsarbeitâ sei. âZu diesen Spielen sind auch immer Abgeordnete und auch andere Politiker mitgereistâ, rechtfertigte sich damals die parlamentarische GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der SPD, Petra Berg. Die Partei bezifferte anfangs die Ausgaben fĂŒr diese Zwecke auf einen âniedrigen fĂŒnfstelligen Betrag pro Jahrâ. Nach SR-Recherchen waren es tatsĂ€chlich allerdings von 2004 bis 2009, also in dem Zeitraum, auf den sich die anonyme Anzeige bezieht, rund 80.000 Euro.
Die âSaarbrĂŒcker Zeitungâ berichtete dazu, dass die VorwĂŒrfe auf einen Bericht des Landesrechnungshofs zurĂŒck gehen, welcher massive Kritik an den Ausgaben der Fraktion fĂŒr die âRoten Hosenâ ĂŒbe. Und auch die BuchfĂŒhrung in der Fraktion stelle sich den PrĂŒfern als âRiesenchaosâ dar, schreibt die Zeitung weiter. Von âfinanziellen Ungereimtheitenâ ist die Rede.
Besonders ins Geld gingen jĂ€hrliche Fahrten zu einem Altherren-Turnier in Höchenschwand im Schwarzwald. In der Summe wurden allein dafĂŒr in fĂŒnf Jahren 46.000 Euro ausgegeben. Bis zu den Untreue-Ermittlungen der Staatsanwaltschaft SaarbrĂŒcken im Jahre 2014 gegen Maas und drei ehemalige Mitarbeiter der Fraktion, will jahrelang niemandem aufgefallen sein, dass von den UnkostenbeitrĂ€gen, die Maas angeblich fĂŒr die FuĂballreisen bei seiner Fraktion einsammeln lieĂ, nur ein verschwindend geringer Bruchteil auf dem Fraktionskonto einging.
âPolitischer Dialog mit den Anwesenden und Zuschauernâ
Die SPD- Fraktion im Saarland hatte zunĂ€chst umfassende und zeitnahe AufklĂ€rung angekĂŒndigt, die Staatsanwaltschaft dann aber wochenlang auf angeforderte Unterlagen warten lassen. Darauf wollte die Staatsanwaltschaft SaarbrĂŒcken offenbar nicht warten. Am 17. Juni 2014 durchsuchten Ermittler schlieĂlich ein Wellnesshotel und eine Reha-Klinik im Schwarzwald. Es geht um Belege und Rechnungen fĂŒr die Fahrten der saarlĂ€ndischen Fraktionskicker â und lĂ€ngst nicht mehr nur um den Zeitraum 2004 bis 2009. Ein GroĂteil der UntreuevorwĂŒrfe wĂ€re da schon verjĂ€hrt. In den Fokus rĂŒckten deshalb auch die AusflĂŒge nach 2009.
Bei der letzten Reise nach Höchenschwand im Jahr 2012 trug sich Heiko Maas bereits als saarlĂ€ndischer Wirtschaftsminister ins Goldene Buch der Stadt ein. Das Turnier fiel in diesem Jahr aus, es gab nur ein Freundschaftsspiel, dass die SaarlĂ€nder 7:1 verloren. Die SPD-Fraktion mĂŒhte sich damals, zu erklĂ€ren, welch wichtige Rolle der Mannschaft im politischen Spiel zukomme, die Truppe werde fĂŒr âĂffentlichkeitsarbeits- und ReprĂ€sentationszweckeâ eingesetzt. Die Abgeordneten wĂŒrden bei Sportfesten und Turnieren stets den âpolitischen Dialog mit den Anwesenden und Zuschauernâ suchen und âĂŒber die Arbeit im Parlamentâ informieren. Auch im Schwarzwald.
Viele Abgeordnete können sich an nichts erinnern
Wer da jedoch alles im Fraktionstrikot auflief, ist bis heute unklar. AuffĂ€llig ist: Von den damaligen Abgeordneten können sich die meisten nur daran erinnern, dass sie bei den Fahrten nach Höchenschwand definitiv nicht dabei waren. Aber wer war dann auf Fraktionskosten vor Ort? Auf den Gruppenfotos ist als politisches Gesicht aus dem Saarland oft nur der damalige Fraktionschef Heiko Maas zu erkennen. Auf Nachfrage rĂ€umte ein Sprecher der Fraktion ein, dass ânicht ausgeschlossen werden kann, dass aus den Reihen der Abgeordneten bei einzelnen Auftritten in Höchenschwand lediglich der Fraktionsvorsitzende Teammitglied warâ. Es sei bei einer solchen Mannschaft aber absolut ĂŒblich, dass die Reihen auch mit Nicht-Parteimitgliedern âaus dem Umfeldâ aufgefĂŒllt wĂŒrden.
Stand der Ermittlungen
Ein Ermittlungsverfahren gegen den frĂŒheren Fraktionsmanager Stefan Pauluhn hat die Staatsanwaltschaft im Mai 2015 eingestellt â gegen Zahlung einer Geldauflage von 10 000 Euro. HauptverdĂ€chtige in dem Fall bleiben Heiko Maas und ein Ex-Buchhalter. Da Maas als Bundesjustizminister ImmunitĂ€t genieĂt, kann dieser strafrechtlich nich belangt werden. Zum Bauernopfer hat man den Maas-Nachfolger Reinhold Jost gemacht, obwohl dieser selbst nie mitgespielt hat. Nach dem Wechsel von Maas nach Berlin lies der 48-jĂ€hrige saarlĂ€ndische Umweltminister Reinhold Jost sein Zweit-Amt als saarlĂ€ndischer Justizminister ruhen â Fall erledigt.
https://qpress.de/2018/01/09/die-groko-arbeitet-eisern-an-der-selbstrettung/
Die GroKo arbeitet eisern an der Selbstrettung Waschmaschine: Nicht umsonst wird das Kanzleramt im Volksmund liebevoll Waschmaschine genannt. Lag dies nach seiner Erbauung zunĂ€chst am urigen Aussehen des GebĂ€udes, kann man es heute mehr auf die dort residierende Dienstherrin zurĂŒckfĂŒhren. Von dort aus betreibt Angela Merkel immerhin seit 12 Jahren Intensiv-HirnwĂ€sche. Allen bisherigen Erkenntnissen zufolge möchte die Stagnations-Kanzlerin ihr Business von dort aus noch eine Weile fortfĂŒhren. Warum sollte sie auch die Perspektivlosigkeit Deutschlands gegen ihre eigene eintauschen wollen, das ergĂ€be einfach keinen Sinn?
Was zĂ€hlen da rund 80 Millionen Nasen mit denen sie nichts am Hut hat? Gestalten, mit denen sie nichts verbindet, auĂer vielleicht ein hohler Amtseid. Dabei hat sie noch viele weitere Millionen Menschen aus aller Welt, zum Wohle und Nutzen der Wirtschaft, der Bestandserhaltung und der LohndrĂŒckung, hier in der EU zu integrieren. Das ist ihre eigentliche Mission, die sich aber eher zufĂ€llig ergeben hat. Immerhin hat diese Mission noch PrioritĂ€t Nummer eins in ihrem Handeln. Selbst wenn sie aus GrĂŒnden ihrer zu wahrenden Beliebtheit ab und an mal einen Meter zurĂŒckrudert.
Ăhnlich verhĂ€lt es sich mit ihren humanitĂ€ren MittĂ€tern von der SPD und von der widerspenstigen Schwesterpartei CSU. Letztere veranstaltet dabei sogar noch mehr Zicken als die SPD. Jetzt hat die Auswertung der letzten Bundestagswahl vom September 2017 ĂŒberraschend ergeben, dass die Menschen im Lande ausnahmslos irgendwie ein strammes âweiter soâ wollen! Bedauerlicherweise konnte man das erst im vierten Monat nach der Wahl erkennen (bis zum Dritten darf in Deutschland legal abgetrieben werden). Das nannte vor Merkel mal ein anderer Bundeskanzler die âPolitik der ruhigen Handâ, wenn es gerade fĂŒr dessen VorgĂ€nger und Merkel-Mentor mal nichts auszusitzen gab.
Goldman & Sachs wirbt wieder fĂŒr GroKo
Die GroKo arbeitet eisern an der SelbstrettungViel entscheidender noch als der Wille der vormaligen und demnĂ€chst wieder beteiligten Verbrecher der âGroĂen Koalitionâ sind die SachzwĂ€nge. Diesen kann sich weder die CDU/CSU noch die SPD verweigern. Das sind halt die ökonomischen ZwĂ€nge nebst Erhalt des Wohlfahrtsstaates fĂŒr die Banken. NatĂŒrlich will auch Goldman & Sachs formal neue Gesichter an der Stelle sehen, aber nicht zu neu. Infolgedessen wird wohl Margela Schurkel die richtige Wahl sein. Haben wir doch alle im Zuge der gut funktionierenden Umverteilung schon gelernt, dass die Vermögensmehrung einer kleinen Minderheit auch unter der letzten GroKo wunderbar funktionierte. DafĂŒr gibt es keinen einzigen triftigen Grund. Warum sollte man das also aufs Spiel setzen? Donât touch a running System, sagt der AuslĂ€nder. Die zunehmende Zahl von Armutsrentnern und Hartz-IV Beziehern stört doch diese kleine Elite nun wirklich nicht. Die sind da wirklich tolerant.
Genau das scheinen die Sondierungs-Galgenvögel inzwischen auch gerade realisiert zu haben. Ebenso wissen sie, dass die Spendengelder fĂŒr die Parteien nur dann richtig sprudeln, wenn sie den Sozialstaat fĂŒr Banken und Konzerne nicht absaufen lassen. Vom gewöhnlichen Pöbel kommt da ohnehin nicht viel fĂŒr die Parteikassen zusammen. SchlieĂlich mĂŒssen die Mitglieder auch so ihren Beitrag zahlen, egal was fĂŒr eine Politik die Partei-Bonzen gerade machen.
Selbstrettung ist das Ziel aller Anstrengungen
Die GroKo arbeitet eisern an der SelbstrettungDeshalb verrĂ€t der heutige Blick in die Glaskugel ganz klar die in wenigen Tagen zu verkĂŒndende âSelbstrettungâ der GroKo-nĂ€re. Nichts anderes kann als Ergebnis bei den noch laufenden Sondierungsverhandlungen herauskommen. Diese Verhandlungen sind demzufolge auch mehr Placebos fĂŒr den Plebs, als echte Verhandlungen. DafĂŒr spricht auch die Nachrichtensperre. Denn wenn man hinter verschlossenen TĂŒren bereits die Korken knallen lĂ€sst und sich die Hucke zukippt, dann ist es wirklich besser dem RechnungsempfĂ€nger der Party nicht auch noch mit Schilderungen solcher Exzesse zu belasten.
Mal ehrlich, das wĂŒrde doch jeder so machen oder. In einem Staat, der vor Egomanen nur so strotzt, der sich zu Millionen Leute aus aller Welt importiert, nur um fĂŒr seine GutmĂŒtigkeit vom ganzen Planeten gefeiert zu werden ⊠da ist doch gar nichts anderes zu erwarten. Und sollte wider Erwarten die GroKo tatsĂ€chlich nicht das Ergebnis der Sondierungsrunde sein, dann wĂ€re es ein schmerzliches Indiz dafĂŒr, dass einige der Beteiligten tatsĂ€chlich noch ein paar lichte Momente gehabt haben mĂŒssen ⊠oder man hat ihnen böswillig den Alkohol bei der Sondierungsparty vorenthalten! Also dann: Auf ins finale Merkeleum!
Die verkommene Wahrheit unserer Zeit ist so relativ und dehnbar wie das Geschrei der Konzern-Massen-Medien daselbst. Erst der schrĂ€ge Blick durch die Blindenbrille, in stockfinsterer Vollmondnacht, eröffnet darĂŒber hinaus völlig ungeahnte Perspektiven fĂŒr den Betrachter. Ăberzeichnung ist dabei nicht zwangslĂ€ufig eine Technik der Vertuschung, vielmehr ist es die Provokation gezielter Schmerzen, die stets dazu geeignet sind die trĂŒgerische Ruhe zugunsten eigener oder andersartiger Gedanken zu stören. Motto: âLĂ€sst Du noch denken oder denkst Du schon selbst?â