https://www.anonymousnews.ru/2020/05/19/stuttgart-antifa-mordversuch-demo/
Opfer im kĂŒnstlichen Koma
Stuttgart, 16. Mai 2020: Drei MĂ€nner warten in der NĂ€he des Mercedes-Benz-Museum auf ihre Bekannten, um gemeinsam mit ihnen an der Mahnwache fĂŒr das Grundgesetz teilzunehmen. Doch es dazu kommt es nicht.
Augenzeugen berichten im GesprĂ€ch mit âEin Prozentâ, dass gegen 14 Uhr eine Gruppe von etwa fĂŒnfzig Personen die drei Wartenden attackierte. Zuvor sollen im Umfeld des Treffpunkts bekannte Antifa-SpĂ€her gesehen worden sein. Die TĂ€ter sollen aus dem Umfeld der Systemgewerkschaft IG Metall und des DGB kommen. Obwohl sich die Angegriffenen zur Wehr setzten, wurden sie von den Linksextremisten erst mit Reizgas attackiert und anschlieĂend verprĂŒgelt. Einem auf dem Boden liegenden, bewusstlosen Opfer wurde eine Gaspistole an den Kopf gehalten und abgedrĂŒckt.
Der Angriff dauerte nur wenige Sekunden. Doch die Folgen waren verheerend. Die schwerverletzten Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bis jetzt befindet sich laut Bekannten der Opfer einer von ihnen nach einer sechsstĂŒndigen Operation wegen eines SchĂ€delbruchs im kĂŒnstlichen Koma. Es ist erneut allein dem GlĂŒck zu verdanken, dass dieser Angriff kein Menschenleben forderte.
Hat die Polizei versagt?
Obwohl sich der Angriff nicht unweit der Kundgebung ereignete, gelang es der Polizei nicht, die TĂ€ter dingfest zu machen. Bis zur Fertigstellung dieses Beitrags Ă€uĂerte sich die Stuttgarter Polizei auf Anfrage hin nicht zu den VorfĂ€llen.
Einmal mehr zeigt sich der Sicherheitsapparat machtlos gegenĂŒber dem linken Hass, der vom Establishment geschĂŒrt wird. Insbesondere in Stuttgart zeigt sich, welche Folgen die andauernde Hetze gegen Andersdenkende hat:
- Am 5. Dezember 2019 eskaliert eine linke Demo vor dem Landesarbeitsgericht in Stuttgart. âEin Prozentâ-Aktivist Simon Kaupert wird mit dem Tode bedroht. Antifaschisten verletzen zwei Polizisten.
- Am 25. April ĂŒberfallen Linksextreme den alternativen Gewerkschafter Oliver Hilburger vom âZentrum Automobilâ.
- Am selben Wochenende wird das Wohnhaus des AfD-Politikers Dirk Spaniel Ziel eines linken Anschlags.
- Am 29. April attackiert ein Antifaschist ein Rentner-Ehepaar vor dessen Wohnhaus.
- Am 9. Mai lauern Linksextremisten direkt vor dem Daimler-Konzernsitz Demo-Teilnehmern auf. In der Mercedes-StraĂe kommt es zwischen Porsche-Arena und dem Mercedes-Stadion am helllichten Tag zu Jagdszenen. Die Polizei kann trotz Ăberwachungshubschrauber und einem massiven KrĂ€fteaufgebot keine TĂ€ter verhaften.
- In der Nacht vom 15. auf 16. Mai fackeln mutmaĂliche Linksextremisten drei LKW ab, die zum Transport der Technik fĂŒr die Mahnwache auf dem Cannstatter Wasen vorgesehen waren.
- Am 16. Mai zerstechen mutmaĂlich antifaschistische GewalttĂ€ter die Autoreifen zahlreicher Demo-Teilnehmer. Linke bewerfen Demonstranten mit GegenstĂ€nden, die Polizei muss einschreiten. Im Vorfeld ereignet sich der oben geschilderte Ăberfall.
Antifaschistischer Terror â Wie lange noch?
WĂ€hrend der Merkel-Handlanger Haldenwang vor einer âUnterwanderungâ der BĂŒrgerproteste durch vermeintliche âRechtsextremistenâ warnt, versammeln sich auch weiterhin deutschlandweit Zehntausende, um fĂŒr ihre Grundrechte zu demonstrieren. Dabei handelt es sich nicht nur um âVerschwörungstheoretikerâ, sondern um ein breite Masse unterschiedlicher BĂŒrger, die sich der staatlichen Propaganda nicht mehr unterordnen wollen.
Wie lange können die Verantwortlichen fĂŒr die Katastrophe, auf die unser Land zusteuert, wegsehen? Wie lange werden Polizisten noch zusehen, wenn Linksextremisten Jagd auf Andersdenkende machen? Wie lange werden die Demonstranten die Hetze der Mainstreammedien noch erdulden?
Fragen ĂŒber Fragen â wir werden die Ereignisse kritisch begleiten und auch in Zukunft den Finger in die Wunden des Establishments legen. AufklĂ€rung und friedlicher Widerstand sind heute wichtiger denn je!